Kurdischer Abend in Senden-Rathaus

Anstoß für neue Wege der Integration.

Bei kurdischen Abend trafen Menschen zusammen, die schon in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben, und Flüchtlinge aus derselben Region, für die Senden noch ziemlich fremd ist. Viele Gäste, ein volles Rathaus, bester Geschichts- und Politikunterricht sowie ein lebendiger Austausch: Das war der Kurdische Abend, den die Flüchtlingshilfe Senden gemeinsam mit dem Deutsch-Kurdischen Freundeskreis jetzt im Rathaus veranstaltete. Und nicht nur das: Leckeres handgefertigtes Gebäck und kurdischer Gesang begleitet durch die türkische Laute bereicherten die Zusammenkunft von Deutschen und Kurden aus allen Sendener Ortsteilen.

 

Ekrem Atalan zeigte sich als hervorragend informierter „Geschichtslehrer“ und gab einen detaillierten Einblick in die jüngere Geschichte und die aktuelle Situation der Kurden in Iran, Irak, Syrien und Türkei. Hiba Askan, Ahmad Omar, Krmanj Murad Ido und Ekrem Atalan berichteten über ihre persönliche schwierige Lebenssituation, die sie zum Verlassen ihrer ehemaligen Heimat gezwungen hat. Auch was sie in Deutschland erlebten und wie sich die „zweite Heimat“ anfühlt sowie ihre Wünsche für die Zukunft waren Thema.

Ekrem Atalan zeigte sich als hervorragend informierter „Geschichtslehrer“ und gab einen detaillierten Einblick in die jüngere Geschichte und die aktuelle Situation der Kurden in Iran, Irak, Syrien und Türkei. Hiba Askan, Ahmad Omar, Krmanj Murad Ido und Ekrem Atalan berichteten über ihre persönliche schwierige Lebenssituation, die sie zum Verlassen ihrer ehemaligen Heimat gezwungen hat. Auch was sie in Deutschland erlebten und wie sich die „zweite Heimat“ anfühlt sowie ihre Wünsche für die Zukunft waren Thema.